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Antiquitäten Ankauf Schweiz: Schnell & Zum Besten Preis
Antiquitäten faszinieren seit Jahrhunderten – sei es edles Porzellan, eine seltene Uhr, erlesener Schmuck oder Möbel mit Geschichte. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Antiquitäten 2025 besonders gefragt sind und warum selbst eine Brockenstube manchmal zum Ausgangspunkt für wertvolle Entdeckungen wird. Wir zeigen, wie Sie eine professionelle Schätzung erhalten, worauf beim Verkaufen zu achten ist und weshalb viele Händler alte Stücke gerne übernehmen.
Darüber hinaus geben wir Tipps, welche Faktoren den Ankaufspreis beeinflussen und welche Fehler Sie besser vermeiden sollten. Praktische Hinweise zu Themen wie Restaurierung, aktuelle Trends und Marktentwicklungen runden den Überblick ab.
Damit Sie uns unkompliziert erreichen können, finden Sie am Ende des Artikels wichtige Informationen zu Öffnungszeiten, Kontakt und Impressum. Und falls Sie dies lieber persönlich besprechen möchten: Viele unserer Kunden nutzen den Samstag, um ihre Antiquitäten begutachten zu lassen und eine faire Offerte zu erhalten.
Aktuell Gefragte Antiquitäten im Jahr 2025: Trends und Tipps für den Ankauf
Antiquitäten erleben in der Schweiz 2025 einen Aufschwung, getrieben durch Nachhaltigkeit, Nostalgie und den Wunsch nach einzigartigen Stücken. Basierend auf aktuellen Marktanalysen und Expertenquellen zeigen wir, welche Antiquitäten besonders gefragt sind und wie Sie den Ankauf lohnenswert machen.
1. Art-Déco-Möbel und Deko-Objekte: Eleganz trifft Moderne
Art-Déco-Stücke aus den 1920er-1930er Jahren boomen dank ihrer geometrischen Formen und goldenen Akzente. In der Schweiz erleben französische Kommoden und englische Kolonialmöbel einen Revival, da sie perfekt zu zeitgenössischen Interiors passen. Preise steigen um bis zu 15–25 % jährlich, besonders für handgeschnitzte Tische oder Lampen. Tipp: Achten Sie auf Provenienz – originale Stücke erzielen in Basel oder Zürich Höchstpreise.
2. Viktorianische und Georgianische Möbel: Nostalgie aus Serien wie Bridgerton
Beeinflusst von TV-Hits wie "Bridgerton" sind viktorianische Sofas, Kommoden und Spiegel (ca. 1837–1901) en vogue. In Europa, inklusive der Schweiz, wächst die Nachfrage um 20 %, da diese Möbel Charme und Investitionspotenzial bieten. Georgianische Stücke (1714–1830) mit Mahagoni-Intarsien sind besonders gefragt für nachhaltige Einrichtungen. Wertsteigerung: Bis zu 10–15 % pro Jahr durch Sammlerinteresse.
3. Schweizer Luxusuhren: Patek Philippe und Rolex als Dauerbrenner
In der Uhrenhochburg Schweiz sind antike Modelle aus dem "Goldenen Zeitalter" (Nachkriegsjahre bis in die 1970er Jahre) und moderne Klassiker wie Rolex Submariner oder Patek Philippe Nautilus heiss begehrt. Der Trend zu mechanischen Uhren als Statussymbol treibt Preise in die Höhe – 2025 wird ein Boom für Vintage-Modelle aus den 1950er-1960er Jahren erwartet.
3b. Edelmetalle wie Gold und Silber: Ankauf und Wertbestimmung
Neben klassischen Antiquitäten spielen auch Edelmetalle wie Gold und Silber eine zentrale Rolle beim Ankauf. Ob alter Schmuck, wertvolle Uhren, seltene Sammler-Uhr oder dekorativer Schmuck mit goldenen Verzierungen – viele Stücke enthalten Edelmetalle, die sich im Verkauf oder bei einer professionellen Schätzung als besonders wertvoll erweisen können.
Gerade bei Räumungen oder in Nachlässen kommen oft unerwartete Schätze ans Licht. Viele Händler sind heute sogar gezielt in Brockenstuben unterwegs, um dort nach wertvollen Objekten zu stöbern und ihre Edelmetall-Reserven mit Gold oder Platin aufzustocken. Ob alter Schmuck, antike Uhren oder kunstvoll verziertes Porzellan – solche Stücke können weit mehr Wert besitzen, als es auf den ersten Blick scheint. Neben dem reinen Materialwert zählen auch Seltenheit, Handwerkskunst und Markenqualität.
Abschliessend lässt sich aber empfehlen, Gold oder Schmuck nicht vorschnell aus der Hand zu geben. Die Zeiten sind im Moment ungewiss, und Edelmetall hat sich in der Historie bisher immer als gute Investition und sicherer Wertspeicher erwiesen.
Antiquitäten Ankauf in Basel – regionale Expertise nutzen
Schritt für Schritt: Vom Erstkontakt bis zum Verkauf
Faktoren, die den Ankaufspreis beeinflussen
- Lage & Zustand
Ist die Erhaltung original? Wurde viel restauriert? Originale Beschläge, Furnier, Politur etc. beeinflussen den Wert stark. - Provenienz & Dokumentation
Unterlagen, Herkunft – z. B. alte Rechnungen, Fotos, Belege – sind ein Plus. Je besser dokumentiert, desto höher das Vertrauen bei Käufern und Händlern. - Marktsituation & Preisentwicklung
Wie haben sich die Preise entwickelt? Welche Stile/Epochen steigen im Wert? Diese Trends sollte man kennen. Wir kennen sie. - uvm.
Häufige Fehler beim Verkauf von Antiquitäten vermeiden
Handyfotos
So vermeiden Sie Enttäuschungen: Ein Picasso wirkt auf einer Nokia-3210-Kamera deutlich weniger beeindruckend als in Wirklichkeit. Darum sollten Sie immer eine Vor-Ort-Besichtigung vereinbaren – wir bieten Ihnen eine kostenlose Besichtigung an und senden Ihnen anschliessend eine Offerte für den Ankauf zu. Wünschen Sie lediglich eine unabhängige Offerte, fallen unsere Anfahrts- und Expertisekosten an.
Holen Sie mehrere Angebote ein – vergleichen Sie verschiedene Händler, um ein Gefühl für faire Preise zu bekommen. Vertrauen Sie dabei auch auf Ihr Bauchgefühl!
Prüfen Sie Restaurierungsmöglichkeiten – ziehen Sie lokale Restauratoren und Werkstätten hinzu, um den Zustand und damit den Wert Ihrer Antiquitäten zu verbessern.
Ein Beispiel aus der Praxis: Dank der Zusammenarbeit mit dem Metallrestaurator Urs Lang in Basel konnten wir eine schöne Metallskulptur restaurieren lassen und anschliessend einen höheren Gewinn für den Verkäufer erzielen.
Quellen:
